Mit Hilfe dieser Checkliste können Sie einschätzen, ob Sie die wesentlichen Begriffe und Zusammenhänge des Kapitels verstanden und verinnerlicht haben. Diese Einschätzung erfolgt im Rahmen einer Selbstkontrolle. Wenn Sie den erwähnten Sachverhalt noch nicht (komplett) verstanden haben, erhalten Sie detaillierte Informationen und Hilfestellungen
Ich bin in der Lage, die zentralen Aussagen der skizzierten lerntheoretischen Ansätze zu erläutern.
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Kenntnisse über Lerntheorien sind für die Entwickler von E-Learning von großer Bedeutung, da sich die Annahmen über Lernen auf die Gestaltung der Lehr-/Lernumgebungen auswirken. Sind Ihnen die zentralen Aussagen der Ansätze noch nicht deutlich, informieren Sie sich noch einmal auf der Seite „Lerntheoretische Grundlagen“.
Mir ist bewusst, dass didaktische Modelle Relevanz für die Gestaltung von E-Learning-Angeboten haben.
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Bei der Konzeption von E-Learning-Angeboten sind didaktische Modelle von grundlegender Bedeutung. Auf der Seite „Didaktische Modelle“ erhalten Sie einen Überblick über die allgemeindidaktischen Modelle sowie Hinweise, wo Sie ausführliche Beschreibungen finden können.
Ich kann das allgemeine Grundschema und die zwei grundsätzlichen Paradigmen von Lehrstrategien erläutern.
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Die Basis aller Lehrstrategien bilden die drei Schritte Vorbereitungsphase, Aneignungsphase und Nachbereitungsphase. Dieses Schema eignet sich als Grundraster für die Planung von Lernangeboten jeglicher Art. Zentrales Merkmal des Instruktionsparadigmas ist die starke Steuerung des Lernprozesses durch den Lehrenden. Das Problemlöseparadigma ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lernenden die Inhalte selbst erarbeiten. Achten Sie darauf, dass es auch Mischformen geben kann.
Ich kann erklären, was didaktische Funktionen sind und ein Beispiel dafür nennen.
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Didaktische Funktionen bezeichnen die Absicht, mit der eine bestimmte Lehraktivität ausgeführt wird. Erfolgt beispielsweise ein Eingangstest, so hat dieser die Funktion, das Vorwissen des Lernenden zu aktivieren. Auf der entsprechenden Seite werden verschiedene didaktische Funktionen aufgezählt, die für die jeweiligen Phasen des „Klassischen Dreischritts“ typisch sind.
Ich kann die als „Events of Instruction“ beschriebenen Lehrschritte in ihrer Abfolge angeben.
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Diese Lehrschritte repräsentieren die Lehrbedingungen, die erforderlich sind, um den Lernprozess gezielt zu unterstützen, von der Erzeugung der Aufmerksamkeit über die Anleitung des Lernens bis hin zur Sicherung des Transfers. Die Abfolge der einzelnen Schritte können Sie auf der entsprechenden Seite nachlesen.
Ich bin in der Lage, die verschiedenen Lehrzielkategorien und Lehrzielebenen zu benennen und zu beschreiben.
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Lehrziele können in kognitive, affektive und psychomotorische Lehrziele unterteilt werden. Zudem können Lehrziele hinsichtlich des Grades an Komplexität in Richtziele, Grobziele und Feinziele unterschieden werden. Können Sie die Kategorien und Ebenen der Lehrziele noch nicht beschreiben, schauen Sie bitte noch einmal auf der entsprechenden Seite nach!
Ich bin fähig, didaktisch-methodische Besonderheiten für den Einsatz medialer Elemente und Lernaufgaben zu berücksichtigen.
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Beim Einsatz von Bildschirmtexten ist z.B. darauf zu achten, dass diese aus kleinen und leicht zu lesenden Einheiten bestehen, da sich lineare Texte am Bildschirm schwer lesen lassen. Die Besonderheiten der einzelnen Elemente werden in der Animation auf der Seite „Elemente der medialen Präsentation“ beschrieben. Bei der Konzeption von E-Learning-Angeboten spielen zudem geeignete Lernaufgaben eine wichtige Rolle, denn sie dienen dazu, Lernprozesse überhaupt eintreten zu lassen.