Mit Hilfe dieser Checkliste können Sie einschätzen, ob Sie die wesentlichen Begriffe und Zusammenhänge des Kapitels verstanden und verinnerlicht haben. Diese Einschätzung erfolgt im Rahmen einer Selbstkontrolle. Wenn Sie den erwähnten Sachverhalt noch nicht (komplett) verstanden haben, erhalten Sie detaillierte Informationen und Hilfestellungen.
Ich kann den Begriff „Computervermittelte Kommunikation“ definieren.
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Computervermittelte Kommunikation ist ein Sammelbegriff für verschiedene Formen der elektronischen Interaktion. Dabei laufen zwischenmenschliche Kommunikationsprozesse, wie beispielsweise das Erstellen und Kodieren sowie das Erhalten und Dekodieren einer Nachricht, über elektronische Medien ab. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite „Computervermittelte Kommunikation“.
Ich kann zwischen synchronen und asynchronen CvC-Medien differenzieren.
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Bei der asynchronen computervermittelten Kommunikation sind das Senden und der Empfang einer Nachricht zeitlich versetzt. Bei der Verwendung synchroner Kommunikationsmedien treten die virtuellen Gesprächspartner gleichzeitig miteinander in Kontakt.
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten „Synchrone Kommunikationsmedien“ und „Asynchrone Kommunikationsmedien“.
Ich kann Beispiele von CvC- Medien nennen und klassifizieren.
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Synchrone computervermittelte Kommunikationsmedien sind beispielsweise Chatprogramme, Instant Messenger oder Internet-Telefonie. Asynchrone computervermittelte Kommunikationsmedien sind vor allem E-Mail, Weblogs oder Online Communities und Internetforen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten „Synchrone Kommunikationsmedien“ und „Asynchrone Kommunikationsmedien“.
Ich kann die Bedeutung von CvC für E-Learning erklären.
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Computervermittelte Kommunikation beim E-Learning dient der gemeinsamen Lösung von Lernaufgaben über virtuelle Interaktion und Kommunikation. Damit wird auch der Gruppenzusammenhalt und das Teamwork gestärkt. CvC ist jedoch auch für die Kommunikation mit dem Tutor wichtig. Inhaltliche Erklärungen und Organisatorisches kann dadurch flexibel geklärt und schneller verbreitet werden.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite „Die Bedeutung computervermittelter Kommunikation für E-Learning“.
Ich kann 3 Vor- und 3 Nachteile von CvC-Medien nennen.
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Vorteile: Flexibilität, Vermeidung von Production Blocking, Entlastung durch Vervielfältigung. Nachteile: Hoher Organisationsaufwand, unzureichende Vermittlung von Emotionen, Prosodie etc, Angewiesenheit auf Technik
Weitere Vor- und Nachteile finden Sie auf der Seite „Computervermittelte Kommunikation“.
Ich kann Problemfelder der computervermittelten Kommunikation nennen und weiß Strategien, diese zu umgehen.
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Einige Problemfelder von CvC sind die Anonymität der Kommunikation, der Verlust des persönlichen Kontakts und sozialer Normen, sowie die Unsicherheit der übertragenen Informationen. Um Risiken zu umgehen, sollte die computervermittelte Kommunikation an Unternehmen oder beim E-Learning daher stets mit klaren Zielen und Regeln verbunden sein sowie durch persönliche, Face-to-Face- Kommunikation unterstützt werden.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite „Problemfelder“.